In den Aussaattagen 2026 wenden wir uns in einem kleinen Text den Rosen zu. So fatal die streckenhafte Hitze der Natur an einigen Ecken auch zugesetzt hat, so dankbar war doch so manch eine Blume dieses Jahr. Bei uns haben Rosen und Lavendel zauberhaft geblüht, der Duft dieser Blüten erfüllte unseren ganzen Garten. Aber auch der Buchweizen, den wir als Zwischenfrucht gesät haben, hat außerordentlich kräftig geblüht und die Mirabellanen haben aus prächtigen Blüten herrliche Früchte geformt. Insbesondere der Lavendel hat auch eine Vielzahl von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen angelockt. Inspiriert davon gehen wir dieses Jahr im Kalender auch in einem Text von Matthias Thun auf Bienenhaltung und den Umgang des Imkers mit Raps ein. Außerdem gehören Blütenpflanzen und insbesondere Blütenhecken zu unseren Themen. Vorher wenden wir uns in einem Text jedoch Fragen zu unseren Monatsbetrachtungen 2025 zu und erläutern, wie diese zustande kamen.
Wie in den Aussaattagen 2025 bereits angekündigt, gibt es dieses Jahr leider keine Konstellation zur Veraschung von rotblütigen Tieren. Die dafür nötige Konstellation ist spezieller und es ist leider kein Unterfangen, zu dem wir mit auch nur ansatzweise gutem Gewissen einen alternativen Termin nennen könnten. Veraschungen sind auf geistiger Ebene ein so heikles Thema, dass Maria Thun sich überhaupt erst nach wieder und wieder aufkommenden Bitten von Landwirten dazu hat überreden lassen, Veraschungen in ihre Forschung einzubeziehen.
Wir hoffen sehr, Sie haben den Termin im letzten Jahr wahrnehmen können.
Des Weiteren wünschen wir Ihnen ein gutes und erfolgreiches Jahr. Wir hoffen, Ihnen mit unserem Kalender dabei eine Hilfe sein zu können.