Dieses Jahr erscheinen die Aussaattage zum 60. Mal im deutschsprachigen Raum. Zwar ist die 60 keine klassische Jubiläumszahl, trotzdem wollen wir die Gelegenheit nutzen und uns für die Treue unserer Leserinnen und Leser bedanken. Trotz unzähliger Mondkalender, die es inzwischen auf dem Markt gibt, erreichen uns regelmäßig liebevoll gestaltete Briefe und freundliche Worte aus aller Welt. Die Reaktion vieler Leserinnen und Leser auf die Aussaattage 2021 und den darin beschriebenen Abschied von Matthias Thun war so warm und freundlich, dass uns beim Lesen das Herz aufgegangen ist. Zwar finden wir nicht immer die Zeit direkt auf solche herzlichen Nachrichten zu antworten, schließlich wollen wir den Briefen auch gerecht werden, doch sie werden gelesen und bedeuten uns sehr viel. Gerade in Umbruchszeiten wie diesen ist es ein Seelenheil zu wissen wie viele Menschen man im Rücken hat.
2021 war für uns ein arbeitsreiches Jahr. Neben der Auseinandersetzung mit einigen wichtigen Themen bezüglich des ganzen Verlagsapparats, der Arbeit unserer Großmutter und unseres Vaters haben wir auch im wortwörtlichen Sinne unser kleines Forschungszentrum für uns wiederentdeckt. Einiges braucht Zeit, dazu gehören das Gewinnen von Verständnis und Einsicht. In den Aussaattagen 2021 haben wir darauf hin- gewiesen, dass wir uns die Zeit nehmen werden Themen und Arbeiten unserer Großmutter für uns zu erarbeiten. Wir können entsprechend dieses Jahr noch nicht von eigenen Versuchen berichten. Wir sind noch dabei uns weitere Grundlagen zu erarbeiten, Flächen zu reaktivieren und Gebäude instand zu setzen. Unter anderem das Atelier von Walter Thun wurde wieder frei geräumt und hat Schätze zutage gebracht. In einem Text ab Seite 52 gehen wir weiter darauf ein.
Dass diese Art von Texten für die Aussaattage eher ungewöhnlich sind, ist uns bewusst, wir hoffen jedoch, einige unserer Leser finden trotzdem Gefallen daran auch den einen oder anderen Text zu Walter Thun zu lesen, bis wir die Versuche von Maria Thun wieder- holt, aufgearbeitet und weitergeführt haben, um davon zu berichten.
Davon abgesehen behandeln wir in den Aussaattagen dieses Jahr noch einmal verstärkt Bäume und Wälder. Ein Text, der bereits im letzten Jahr in den Aussaattagen zu lesen war – es geht um Apogäum und Perigäum – wird noch einmal in den Aussaattagen zu finden sein, damit auch Leser, die die Aussaattage 2021 nicht gelesen haben, die ver- änderte Darstellung unseres Kalendariums nachvollziehen können.
Eine weitere Veränderung der Aussaattage dieses Jahr sind die Feiertage. Wir haben uns entschlossen die Feiertage, die nicht wichtig für den Fruchtorganimpuls sind, also nach den Versuchen, die Maria Thun durchgeführt hat, keinen Einfluss auf das Pflanzenwachstum haben, zum größten Teil aus dem Kalendarium zu entfernen. Wir hoffen auf das Verständnis unserer Leserinnen und Leser.
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Geschätztes „Aussaattage-Team“
Bin unglaublich dankbar für eure Arbeit.
Möchte meine Agenda für 2022 in eurem Kalender führen, da mir dieser auf meinem Weg so dienlich ist.
Ab wann ist der Kalender A5 und A4 bei euch oder im Handel zu erwerben.
Bitte um eine kurze Rückmeldung. Danke.
Möge eure Wirken das Licht, die Liebe und den Frieden auf diesem Planeten weiter mehren.
Herzlich, Johann
Hallo ihr Lieben,
Wir arbeiten hier im Garten mit euren Thun Tagen.
Da wir meisten draußen sind und auch öfter mal was umdisponieren müssen, würde ich gerne diital auf die Pflanztage zugreifen. Wir haben schon 2 eurer neuen Kalender gekauft, aber des Problem bestehht weiterhin. Habt ihr eine möglichkeit die Temrine digital zu verfühgung zu stellen, oder in Google Kalender oder so.
Wäre super, vielen Dank
Liebe Grüße
Luisa Lötterle
Sie können den jeweiligen Monat doch ab fotografieren und dann im Garten ‚dabei‘ haben…
Der Kalender ist einfach klasse!
Ich kenne ihn schon seit den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts und benutze ihn für alle meine gärtnerischen und seit drei Jahren auch imkerischen Arbeiten.
Bitte wieder um Zusendung der “ Aussaattage 2022 “
Vielen Dank
wenn nicht ihr, wer dann… aber…bleibt immer in eurer mitte. es ist. es ist in worte nicht auszudrücken…diese selbstverständlichkeit das weiter zu führen was nie sterben darf!
wenn ihr hilfe braucht,ich bin da!
LG Djiin